Tag 5: Andersen und Abschied

Fünf Tage in Kopenhagen bedeutet, sich nur von Brot und Würstchen zu ernähren. Und es ist auch nicht schwer, denn an jeder Ecke gibt es eine Bäckerei, wo einem nur beim Vorbeigehen das Wasser im Mund zusammenläuft. Und doch gibt es ein paar, die bekannter sind, als andere: zum Beispiel Buka.

Und fun fact: Das, was wir als “Danish” kennen, nennen sie in Kopenhagen “Wienerbrød”. Und apropos Preise: Ein Mandelcroissant und ein Wienerbrød kosten dort stolze 14 Euro. Gut war es aber trotzdem - war auch nicht anders zu erwarten.

Einfach nur unglaublich

Was darf bei einer Kopenhagen-Reise nicht fehlen? Richtig, ein Besuch in einem Wollladen. Bei einem Besuch blieb es natürlich nicht, ein kleines Souvenir musste auch sein.

Einer der schönsten Friedhöfe, auf dem ich je war

Und direkt daneben befand sich ein wunderschöner Friedhof, in dem Kierkegaard und Hans Christian Andersen begraben sind. Darum habe ich mich, während es regnete, auf eine kleine Suche nach den beiden gemacht. Und zwischendurch das Nationaltier - ein rotes Eichhörnchen - gesehen. Dänemark hat auch einen Nationalvogel, und zwar den Schwan. Tatsächlich habe ich auch einige gesehen.

Wenn man mir hier eine Wohnung anbieten würde, würde ich nicht nein sagen

Und dann ging es schon auf zum Flughafen und zurück nach Wien. Die fünf Tage in Kopenhagen sind wie im Flug vergangen und waren wirklich außerordentlich schön - ich kann die Stadt nur weiterempfehlen.

Und falls euch gefallen hat, was ihr hier gelesen habt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr euch die Ausgabe von “News” kauft, in der mein Artikel erscheint.

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Tag 4: Stadtentwicklung und Strandausflug