A presto, Italia!

Die Pädagog:innen von morgen.

Ich kann es kaum glauben, dass schon der letzte Tag meiner Eurotours-Recherchereise angebrochen ist. Mein Kopf schwirrt von den vielen gesammelten Eindrucken und mein Notizbuch platzt aus allen Nähten.

An meinem letzten Tag führt mich mein Weg in die Via Laura, denn hier ist die Scuola di Studi Umanistici e della Formazione. In Österreich ist das Äquivalent dazu das Institut für Bildungswissenschaften. Professor Silva nimmt sich noch Zeit, mit mir über pädagogische Systeme im italienischen Schulsystem zu unterhalten.

Am Institut rede ich mit einigen Studierenden und lerne mehr über ihre Motivation, später mit Kindern zusammenzuarbeiten. Die Studentin Matilda erklärt mir außerdem, dass man in Italien einen Aufnahmetest bestehen muss, um für das Studium zugelassen zu werden. Wie lange das Studium dauert, bestimmt unter anderem, welche Fächer man an welcher Schule unterrichten wird. Entweder drei oder fünf Jahre. Aber es ist Freitagmittag und man merkt auch hier: Die Studierenden sind mit ihren Gedanken schon eher beim Wochenende als beim Curriculum.

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Einwanderungsgesetz als Hoffnungsträger für Asylbewerbende

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Ein internationaler Blickwinkel